Mit 100 Tipps
klimafreundlich durch den Tag
Guten Morgen
Nimm Margarine (0,75 kg CO2) statt Butter (25 kg CO2 ) für dein Frühstücksbrötchen. Butter ist noch klimaschädlicher als Rindfleisch.
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Mach dir Tee im Teeei. Loser Tee spart Verpackungen. 10,7 Mio Tonnen CO2 verursachte die Produktion von Pappe und Papier in Deutschland (Statista 2017). Teebeutel enthalten übrigens Plastik, auf die du bestimmt auch keine Lust hast.
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Mit Hafermilch (69% weniger Treibhausgase) oder Sojamilch (76 % weniger) statt Kuhmilch (verursacht 1,3 kg CO2 pro Liter in Europa) im Müsli sparst du CO2.
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Nimm palmölfreien Brotaufstrich. Für Palmöl (z.B. in Schokoaufstrich) werden Urwälder abgeholzt, die besonders wichtig für das Klima sind.
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Klimaneutral isst du z. B. mit Mühlhäuser Konfitüre.
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Mach dir selbst mal Brotaufstrich aus regionalem Gemüse. Viel Regionales und Veganes kann im Jahr über 1 Tonne CO2 sparen.
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Trink Leitungswasser anstatt Mineralwasser. 1 Liter Leitungswasser pro Tag spart im Jahr 70 kg CO2.
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Nimm Kaffeefilter aus recycelten Papier oder
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Nimm eine Espressokanne für Kaffee, dann brauchst du keinen Filter.
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Mach dir Frühstück aus Bio Produkten. Ökologischer Anbau verursacht weniger CO2. Bio Brötchen gibt es in Erfurt z.B. hier.
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Nimm feste Seife statt Duschgel. 250 ml Shampoo enthält 125 ml Plastik. 2 Mio. Tonnen CO2 verursachte die Produktion von Gummi und Kunststoff in Deutschland im Jahr (Statista).
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Nutze Kosmetik ohne Palmöl. Für Palmölanbau abgeholzte Urwälder schaden dem Klima.
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Produkte kannst du mit der Code Check App nach Palmöl und Mikro Plastik checken.
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Mach dich schön ohne Föhn. 1 mal weniger Föhn spart 540 Gramm CO2.
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Wähle lieber ein Baumwollshirt (2 kg CO2) als eins aus Polyester (5 kg CO2).
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Bevorzuge langlebige Kleidung und Qualität. Billige Kleidung hält nicht lange und verursacht unnötig CO2. 60 neue Kleidungsstücke pro Kopf in Deutschland sind der Durchschnitt, die nur halb so lange getragen werden, wie vor 15 Jahren.
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Zieh die beim Schneider reparierte Hose an. Eine neue Jeans hätte viel CO2 verursacht.
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Schalte alle Geräte aus und vermeide Standby Verbrauch mit Steckdosenschaltern.
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Lauf oder fahr mit dem Rad zur Arbeit oder mach Homeoffice. 1 Tag Home Office pro Woche spart im Jahr rund 100 kg CO2, bei 5 km Anfahrt zur Arbeit.
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Nimm dir Essen und Getränke in wieder verwendbaren Behältern mit, anstatt unterwegs was zu kaufen. Das spart Verpackung.
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Vermeide es was auszudrucken. Nutze Rückseiten als Schmierzettel oder zum Bedrucken.
Wähle Recycling Papier. Du erkennst es zum Beispiel am Siegel Blauer Engel.
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Nutze Webhosting mit Ökostrom., das spart 93 % CO2. Zum Beispiel Green Sta.
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Durchsuch das Web mit Ecosia statt Google. Ecosia nutzt dir Einnahmen um Bäume zu pflanzen.
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Mach lieber eine Webkonferenz als eine Geschäftsreise. Z.B.mit dem Webkonferenztool von Scitotec aus Erfurt oder Zoom. 1 mal Erfurt Berlin weniger spart 114 kg (Auto) bzw. 20 kg (Zug: ICE) CO2.
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Nutze ein Email Anbieter mit Ökostrom, wie posteo. Das spart CO2.
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Nimm den Laptop statt PC. Der arbeitet effizienter.
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Zum Mittag lieber ohne Fleisch. 1 kg Rindfleisch verursacht 22 kg CO2. 1 kg frisches Gemüse nur 0,15 kg CO2. Veganes essen spart am meisten CO2.
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Geh dort essen, wo regionale Produkte verwendet werden. Kurze Transportwege sparen CO2.
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Lieber keine Pommes. Tiefgekühltes und Vorfrittiertes verursacht viel CO2. 1 kg Pommes 6 kg CO2. 1 kg frisches Gemüse 0,15 kg CO2.
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Vermeide To go Verpackungen.
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Fahr deine Geräte runter und trenne die Stromverbindung. Das schont den Akku.
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Leih dir ein Schlauchboot von Freunden oder ein Stand up Paddle am See, anstatt dir ein eigenes zu kaufen.
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Fahr mit dem Rad statt Auto zum See.
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Plane ein Abendessen mit Freunden. Gemeinsam kochen spart Strom und dadurch CO2.
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Geh einkaufen zu Fuß, mit dem Rad oder Lastenrad.
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Nimm einen Beutel mit für deinen Einkauf.
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Nimm wieder verwendbare Beutel für Obst- und Gemüse. Gibt es jetzt auch häufig direkt in der Gemüseabteilung zu kaufen.
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Kauf aus der Region (in Erfurt hier )und meide Exotisches. Eingeflogenes verursacht viel mehr CO2.
Kauf Getränke in Mehrweg- statt in Einwegflaschen, Tetrapacks und Dosen.
Kauf Nachfüllpacks, die sparen Material.​
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Wenn du Grillen willst, nimm lieber nicht Grillholzkohle. Laut Stiftung Warentest ist in fast jedem dritten Sack Tropenholz. Nimm Holzkohlealternativen aus Olivenkernen, Kokosschalen ... oder Holzkohle aus nachhaltiger Waldwirtschaft (FSC Siegel).
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Kauf ein für vegane Gerichte. Veganes Essen spart im Abstand am meisten CO2.
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Nutze chemiefreie Grillanzünder.
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Verzichte auf Alufolie wo du kannst. Große Kohlblätter kannst du als Grillunterlage nehmen.
Koch mit Deckel. Das spart 65 % Strom/ Gas. 5 mal die Woche mit Deckel kochen spart 70 kg CO2 im Jahr.
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Du hast noch Zeit vor bevor deine Freunde kommen. Cool, das wär ne Idee:
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Wechsel zu einem Ökostromanbieter und spare 93 % strombedingtes CO2.
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Leg dein Geld klimafreundlich an. 3000 Euro klimafreundlich angelegt können 3,2 Tonnen CO2 im Jahr weniger bewirken.
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Pflanz mal eben noch was Essbares wie Kräuter, Petersilie oder Minze für den Mojito auf dem Fensterbrett. Erdbeeren, Tomaten wachsen auch in Töpfen auf dem Balkon, und natürlich auch im Vorgarten oder Garten.
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Nimm nur torffreie Erde dafür. Torf stammt aus Mooren. Moore machen nur 3 Prozent der weltweiten Landfläche aus, speichern aber doppelt so viel CO2 wie alle Wälder der Erde zusammen.. Achtung: Gartenerde, die als torfarm oder torfreduziert gekennzeichnet ist, kann dennoch bis zu 80 % Torf aus Mooren enthalten. Auch BIO Erde kann Torf enthalten.
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Kühl deine Getränke im Sommer in der Regentonne oder im Eimer mit Regenwasser.
Umluft ist mit 25 - 40 % energiesparender als Ober und Unterhitze im Ofen.
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Lass die Ofentür während des Backens zu. Ein Drittel der Energie entweicht beim Öffnen.
Erhitze Wasser im Wasserkocher, der braucht deutlich weniger Strom als der Herd.
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Restwärme vom Kochen reicht für ein Rührei.
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Besorg dir einen Schnellkochtopf, der ist effizienter.
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Nimm Geschirr. Vermeide Einwegprodukte.
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Plant einen Urlaub ohne Flug. Flugreise Frankfurt Mallorca verursacht 500 kg CO2. Frankfurt New York 2 Tonnen CO2. Kanufahren in Meckpom wär vielleicht was für dich. Oder mit dem Rad an die Adria?
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Du willst aber fliegen, dann gleich das verursachte CO2 aus z.B. mit Myclimate.
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Esst alles auf oder verbraucht die Reste später. Tipps, wie du Lebensmittelverschwendung vermeidest findest du zum Beispiel bei Verbraucherzentrale Thüringen hier .
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Stelle keine warmes Essen in den Kühlschrank.
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Nimm LED Leuchten. Sie sparen 90 % Strom.
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Nimm eine Decke statt den Wärmestrahler.
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Du liebst es in die Badewanne zu gehen ? Zu zweit spart das warmes Wasser und CO2.
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Lies ein Buch oder guck dir die Sterne an anstatt Netfix und co zu streamen. 2018 verursachte Video-Streaming laut einer Studie mehr als 300 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente*. Das entspreche der Menge, die das gesamte Land Spanien in einem Jahr ausstößt.
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Wenn du Online Serien, Filme etc schaust, kannst du mit plantyfix - plant trees n` chill den dadurch verursachten CO2 Ausstoß ausgleichen.
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Schlaf schön und behalte die Liste hier im Gedächtnis auf der noch steht:
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Mach einen Bitte keine Werbung Aufkleber auf deinen Briefkasten, wenn du keine Werbung willst. Wenn dich das ärgert, dass du das überhaupt machen musst, unterstütze den Verein letzte Werbung, der sich dafür einsetzt, dass nur Werbung in den Briefkasten darf, wenn ein Werbung gewünscht Aufkleber auf dem Briefkasten ist, wie in Amsterdam. 81 % der Befragten wollen Werbung nicht und werfen sie direkt in den Müll.
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Mach eine Teilaufkleber auf deinen Briefkasten, mit denen du deinen Nachbarn zeigst: ich verleihe kostenlos ein Raclette, Schlauchboot, Bohrmaschine etc. . Die Aufkleber bekommst du z.B. bei Pumpipumpe für 7 Euro, freundlicherweise bei Baden-Württemberg teilt und hoffentlich auch nächstes Jahr in Erfurt kostenlos.
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Lösche alte Daten und Bilder die du nicht brauchst vom Rechner das spart Strom und CO2.
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Schalte Nachts dein Handy aus / die moblien Daten aus, das spart eine Menge Strom und CO2.
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Nimm Stofftaschentücher statt Papier.
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Lass dich bei Utopia.de inspirieren, was du alles nachhaltiges tun kannst.
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Nimm wiederaufladbare Batterien statt Wegwerf-Batterien.
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Bring dein Glas zum Glascontainer und trenne richtig. Schon eine grüne Falsche beim Weißglas drin, behindert die Wiederaufbereitung des gesamten Containers.
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Mehr unter:
https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/klimaneutral-leben
https://www.sonneundstrand.de/umweltbewusstsein/E-Book-Umwelttipps.pdf
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